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Posts mit dem Label "Wirtschaft" werden angezeigt.

Ruhrgebiet & Wirtschaft

Bochumer Unternehmen belegt dritten Platz beim Gründungspreis NRW 2023 Bochum (idr). Kikis Kitchen aus Bochum belegt beim Wettbewerb "Mut - Der Gründungspreis NRW 2023" den dritten Platz. Damit verbunden ist ein Preisgeld von 10.000 Euro. Bereits zum zwölften Mal zeichneten das NRW-Wirtschafts- und Klimaschutzministerium und die NRW.Bank gestern Abend besonders kreative und erfolgreiche Geschäftsideen aus. Co-Gründerin Kiki Aweimer zählt zu den erfolgreichsten Food-Influencerinnen Deutschlands. Mit Koch- und Backvideos begeistert sie ein Millionenpublikum bei YouTube, Instagram und TikTok. Im Jahr 2018 gründete sie unter dem Dach ihrer Marke "Kikis Kitchen" einen eigenen Online-Shop für Küchenzubehör und selbstkreierte Bio-Lebensmittel. 2022 eröffnete das Unternehmen das erste Café sowie einen Flagship-Store im Bochumer Ruhrpark. Weitere Standorte in ganz Deutschland sind in Planung. Den ersten Platz beim Gründungspreis NRW sicherte sich die cleansort GmbH aus Rösra

UMWELT & WIRTSCHAFT

Unternehmen und HyMR fordern von Bundesregierung: Ruhrgebiet soll Modellregion für Wasserstoff werden Berlin/Essen (idr). Die Bundesregierung soll im Ruhrgebiet eine nationale Modellregion für Wasserstoff schaffen. Die Forderung ist Teil eines Positionspapiers der Unternehmen BP Europa, Open Grid Europe, RWE, Thyssenkrupp, Thyssengas und Vonovia sowie der Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR), der Wasserstoffinitiative von Regionalverband Ruhr (RVR) und Business Metropole Ruhr (BMR). Das Papier wurde an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, bei einer Konferenz in Berlin übergeben. ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator von you.com Zugleich unterzeichneten die Ruhrgebietsunternehmen und die HyMR ein Memorandum of Understanding, in dem sie erklären, beim zügigen Aufbau einer Wasserstoff-Modellregion zusammenzuarbeiten. "Die Metropole Ruhr will Deutschlands Modellregion für Wasserstoff werden. Dieses ambitionierte Ziel bedarf ein

Ruhrgebiet, Essen, NRW - Wissenschaft & Forschung, Kulturelles, Wirtschaft

Weltpremiere in Essen: KI Biennale bringt Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen Essen (idr). Künstliche Intelligenz erlebbar machen - das ist das Ziel der ersten KI Biennale vom 22. April bis zum 8. Juni in Essen. Das erste interdisziplinären KI-Festival seiner Art will die Aspekte der Künstlichen Intelligenz aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. An vielen Orten in der Stadt kommen lokale, regionale und internationale Akteure zusammen, um KI in Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren, zu beraten und für jedermann erfahrbar zu machen. So wird es zum Beispiel Lesungen mit dem Correctiv und der jungen Autorin Marie Graßhoff geben. In der Innenstadt wird KI für jedermann erlebbar, ob als Kunstinstallation auf einem Gebäude am Kennedyplatz, als Mitmachstation oder durch KI-gefertigte Sounds in der Fußgängerzone. Die Lichtburg wird im Rahmen eines Filmfests ausgewählte Filme zeigen, die sich mit dem Thema KI beschäftigen. An der Hochschule der Bildenden Künste gibt

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung, Wirtschaft

Auf die Einstellung kommt es an: So können gute Vorsätze im Job besser umgesetzt werden Dortmund (idr). Gerade zum Jahresanfang fassen viele Menschen gute Vorsätze für den Arbeitsalltag. Für die erfolgreiche Umsetzung ist entscheidend, wie jeweils die Fähigkeit zur Selbstkontrolle eingeschätzt wird: Wer davon ausgeht, dass Willenskraft kaum Grenzen kennt, fühlt sich nach mental anstrengenden Aufgaben weniger erschöpft und kann Selbstkontrolle erfolgreicher aufrechterhalten. Zu diesen Erkenntnissen kommt eine aktuelle Studie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung. Lange herrschte die Auffassung, dass Willenskraft eine nur begrenzt verfügbare Ressource sei. Neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es einen Einfluss hat, welches Konzept von Willenskraft im Kopf vorherrscht. Für die Studie mussten die Probanden, die alle regelmäßig beruflich in Kontakt mit Kunden, Patienten oder Geschäftspartnern stehen, zweimal pro Tag einen Fragebogen ausfüllen. Sie gaben an, wie häufig sie

Ruhrgebiet, NRW - Medizin, Wirtschaft

Evonik intensiviert Forschung für regenerative Medizin Essen/Singapur (idr). Der Essener Evonik-Konzern forscht an der Gewebezüchtung für biologische Implantate in der Medizin. In diesem Monat eröffnet das Spezialchemie-Unternehmen dafür das Projekthaus Tissue Engineering (Gewebezüchtung) in Singapur. Bis zu 20 Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen arbeiten dort an Lösungen für die Gewebe-Regeneration etwa nach Unfällen oder Krankheiten. In der regenerativen Medizin sieht der Konzern ein zukunftsweisendes neues Geschäftsfeld. Der Markt für Materialien, die beim Tissue Engineering benötigt werden, wächst Schätzungen von Experten zufolge mit rund 30 Prozent pro Jahr und wird bis 2021 die drei Milliarden-US-Dollar-Marke erreichen. In Projekthäusern bearbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen Unternehmenseinheiten ein Themenfeld gemeinsam. Die Experten kommen in der Regel für drei Jahre zusammen. Das neue Haus ist Teil des ersten Evonik-Forschungszentrum mit dem Themenschw