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wissenswert

Die Wespe von Katharina Kumeko Wespen haben kein freundliches Image. Viele Menschen bringen sie mit Angriffslust und Bösartigkeit in Verbindung. Viele haben Angst vor ihnen, schlagen nach ihnen oder fangen sie in Gläsern mit Bier oder ähnlichem, worin sie elendiglich zugrunde gehen. Dieser Artikel möchte eine Lanze für diese Tiere brechen. Er möchte durch mehr Aufklärung dazu beitragen, dass sich ihr Bild in der Öffentlichkeit zum Positiven verändert. ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Wespen sind z.B. für die Ökologie sehr wichtig. Sie jagen für ihre Brut Fleisch in Form von Fliegen, Spinnen und anderen Insekten und tragen so zu einem Gleichgewicht bei. Es gibt 200 Arten in Europa. Bei uns kommen zwei Arten in der Natur vor, die uns bis Mitte November plagen: das sind die Deutsche Wespe und die Gemeine Wespe.  Letztendlich kommt es auf unser Verhalten an, ob sie uns stechen oder nicht: Wenn wir draußen beispielsweise. frühstücken, sollten wir der anfliegenden Wespe das winz

HINWEIS

Klimaschutztage 2015 Die Klimaschutztage starten am 29. September. Das umfangreiche Programm haben die Vertreter der Stadt Recklinghausen zusammen mit den Kooperationspartnern vorgestellt. Das umfangreiche Programm der Klimaschutztage ist jetzt vorgestellt worden. Auf dem Bild: Beigeordneter Ekkehard Grunwald (vorne, v.l.n.r.), Andrea Jansen (Kommunales Bildungsbüro), Marion Slota (Betriebliches Umweltmanagement), Anne Wiesen (Klimaschutzmanagerin), Bürgermeister Christoph Tesche, Elfriede Menne (Verbraucherzentrale Recklinghausen), Heinz-Bernd Einck (hinten, v.l.n.r., Vorsitzender des Klimaschutzbeirats), Martin Meiser (Verbraucherzentrale Recklinghausen), Friedhelm Kahrs-Ude (Fachbereichsleiter Umwelt, Straßen und Geoinformation des Kreises Recklinghausen) und Jürgen Karsch (Lokale Agenda 21). ONsüd-Bild: Stadt RE Sie finden zum ersten Mal in Recklinghausen statt und haben die Umwelt genau im Blick: die Klimaschutztage, die von Dienstag, 29. September, bis Freitag, 9.

10 Fragen an...

Ein neues bundesweites Modellprojekt Claudia Drees und Gudrun Braukmann von Frauen in Arbeit e. V. im Gespräch über Betreuungsdienstleistungen, die jetzt auch mit der Pflegekasse abgerechnet werden können.   von Dirk Hoffman (Text) und Sebastian Pokojski (Fotos) Claudia Drees (links im Bild) und Gudrun Braukmann (rechts im Bild) beantworten unsere Fragen ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski ONsüd : „Es gibt ein neues Projekt bei Frauen in Arbeit. Schildern Sie kurz, was Sie seit wann wo anbieten“. Claudia Drees : „Wir bieten hauswirtschaftliche und Betreuungsdienstleistungen an. Schon seit fünfzehn Jahren für Privatpersonen und seit  April dieses Jahres für Personen mit einer Pflegestufe. Da wir einen Versorgungsvertrag mit den Krankenkassen und Pflegekassen abgeschlossen haben, können wir die Kosten über die Pflegekassen abrechnen. So kann uns jeder Mensch mit Pflegestufe, der Betreuungsgeld bekommt in Anspruch nehmen und damit die Versorgung bezahlen“. Gudrun Braukmann

CHINA

ONsüd-Zeichnung: Katharina Kumeko Ziehende Wolken, fließendes Wasser stehen für Klarheit und Deutlichkeit von Schriften Von Katharina Kumeko Zurzeit läuft noch bis zum 13. September dieses Jahres die China 8 – Ausstellung in NRW. Acht Städte sind daran mit ihren Museen beteiligt; unter anderem auch die Kunsthalle in Recklinghausen. In diesem Zusammenhang möchten wir einiges Wissenswerte über den Bildgehalt chinesischer Schriftzeichen darstellen. Sowie in Mesopotamien sind auch die chinesischen Schriftzeichen, von denen es im Pekinger Großraum rund 50.000 gibt, Äquivalente für Wortbedeutungen. Jedes dieser Zeichen ist meist einsilbig und bedeutet ein Wort. Es gibt kein Alphabet in unserem Sinn. China hat selbst für die komplexesten Abstraktionen Bildsymbole geschaffen. Da durch die Vielzahl der Silben viele Homonyme (= gleichlautende Silben) entstehen, werden die Bedeutungsunterschiede zwischen den Ausdrucken gleicher Lautung durch die Tongebung der Silben gekennzei

Arbeit & Beruf

Qualifizierungsmaßnahme endet erfolgreich von Dirk Hoffmann (Text & Foto) Am 19.September 2014 startete bei Frauen in Arbeit die Qualifizierungsmaßnahme zur Seniorenassistentin. Mit erfolgreich verdienten Zertifikaten beendeten am 29. Mai diesen Jahres zwölf Teilnehmer die Maßnahme als Seniorenassistentin bzw. Seniorenassistent. Neun Monate waren alle mit Fleiß dabei. Sie absolvierten unter anderem zwei Praktika von jeweils vier Wochen. Einige Teilnehmer sind erfreut bereits einen Job gefunden zu haben. Mit einem Schluck Sekt, gelben Rosen und jeder Menge Spaß feierten sie das Ende ihrer Schulung.

WELTDIABETESTAG

So läuft es richtig ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Info-Veraltung zum Thema „Diabetesgerechte Ernährung“ im Prosper am 15. November Die Entdeckung von Insulin, kostbarster Hoffnungsträger für an Diabetes Erkrankte, war bahnbrechend und bleibt zukunftsorientiert. Weltweit wird jetzt im November mit Informationsterminen des Mannes gedacht, dem die Versorgung mit diesem Medikament, das vor allem für Lebensqualität steht, zu verdanken ist: Sir Frederick Banting. Auch in Recklinghausen steht, wie bereits in den Vorjahren, eine zweistündige Veranstaltung mit drei fachlich versierten Referenten zum erwählten Thema „Diabetesgerechte Ernährung“, bezeichnendes Motto: Essen ist in aller Munde, auf dem Programm. Eingeladen wird vom KfH Diabetes- und Dialysezentrum und dem Prosperhospital Recklinghausen für Samstag, 15. November, 10 bis 12 Uhr, in den Vortragsraum des Krankenhauses, Untergeschoss. Zwei hiesige Selbsthilfegruppen, deren Engagement und Arbeit der Erlös zugute kommt, und die Bäc

GESUNDHEIT & TECHNIK

Einweihung der neuen Linksherzkathetermessplätze Zur Einweihung der zwei neuen Linksherzkathetermessplätze der Kardiologie lud das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen am letzten Freitag in die NEF-Rettungswache des Elisabeth-Krankenhauses in die Feldstraße ein. Nach Ansprachen und Grußworten wurden vor Ort die neuen Räumlichkeiten eingeweiht. Neben Christoph Tesche, Bürgermeister der Stadt Recklinghausen, Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand der St. Franziskusstiftung Münster, Gregor Ponhöfer, Vorsitzender des Beirates der Elisabeth-Krankenhaus GmbH, hatte auch die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Ingrid Fischbach, ihr Kommen zugesagt und referierte zur aktuellen Lage des Gesundheitswesens im Allgemeinen und der Pflege im Besonderen. ONsüd-Bilder: Sebastian Pokojski Die kardiologische Abteilung des Elisabeth Krankenhauses hat im Jahr etwa 3.000 Patienten bei überproportional steigender Tendenz. In diesem Jahr werden es 4.000 stationäre Pat