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Reisetipps

Kommen Sie gesund durch den Urlaub! Das Recklinghäuser Elisabeth Krankenhaus gibt Tipps, um im Urlaub Infektionen zu vermeiden und Krankheiten vorzubeugen. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Krankheiten verderben Urlaubern schnell die schöne Zeit, doch das muss nicht sein. Denn schon mit einfachen Kniffen und Vorkehrungen können Sie typischen Reisekrankheiten einfach vorbeugen. Oberärztin Melanie Schmitz aus der Zentralen Notaufnahme des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen gibt Urlaubern wichtige Tipps mit auf den Weg. Um im Urlaub eine Infektion zu vermeiden, sollten Sie auf diese grundsätzlichen Regeln beim Verzehr von Getränken und Speisen beachten: Oberärztin Melanie Schmitz ONsüd-Bilder: EK Recklinghausen Kochen Sie Leitungswasser immer ab, bevor Sie es für die Zubereitung von Speisen oder als Trinkwasser benutzen. Das Wasser sollte mindestens eine Minute kochen, in Höhe über 3.000 Metern sogar drei Minuten. Getränke aus geschlossenen Flaschen sowie gekochter Kaffee oder

Wissenschaft & Forschung, Bildung

Zahl der Studierenden an Hochschulen des Ruhrgebiets ist auf Rekordhoch gestiegen Essen/Metropole Ruhr (idr). Das Ruhrgebiet meldet ein Rekord-Semester an den Hochschulen der Region. Im vergangenen Wintersemester (2016/2017) waren an den Hochschulen mit Sitz und Standort in der Metropole Ruhr 274.714 Studierende eingeschrieben. Das sind rund 6.600 (oder 2,5 Prozent) mehr als im vorausgegangenen Wintersemester 2015/2016 und fast 124.000 (82 Prozent) mehr als vor zehn Jahren. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Die Hochschule mit den mit Abstand meisten Studierenden bleibt die Fernuniversität Hagen mit insgesamt 64.819 eingeschriebenen Studenten. Unter den Präsenzunis ist die Universität Duisburg-Essen mit insgesamt 43.059 Studierenden die größte, gefolgt von der Ruhr-Universität Bochum (41.995 Studierende) und der TU Dortmund (33.496 Studierende). Insgesamt können Studieninteressierte in der Metropole

Soziales

Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige zieht positive Zwischenbilanz Bochum (idr). Der Online-Ambulanz-Service für Internetsüchtige OASIS hat in den ersten neun Monaten bereits rund 10.000 Betroffene und Angehörige erreicht. So viele User haben nämlich den Selbsttest auf der Homepage des Projekts durchlaufen, der eine Internetabhängigkeit anzeigt. Damit habe das Projekt bereits mehr als die Hälfte der gewünschten Teilnehmerzahl erreicht, so die Verantwortlichen. Überrascht hat die Macher von OASIS, dass sich deutlich mehr Betroffene direkt anmelden als Angehörige. Viele Patienten konnten über die Online-Ambulanz in Beratungstellen, Spezialambulanzen und Kliniken vermittelt werden. OASIS war im September vergangenen Jahres als Pilotprojekt in Bochum an den Start gegangen. Neben dem Selbsttest bietet es Webcam-basierte Sprechstunden und Hilfen. Angesiedelt ist das Projekt am LWL-Universitätsklinikum Bochum in der Ambulanz Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Infos unter ww

Neues aus dem Revier

RVR startet internationale Standortmarketingkampagne: Metropole Ruhr ist die "Die Stadt der Städte" Unter dem Motto „Stadt der Städte“ („City of Cities“) spricht die Metropole Ruhr Investoren, Unternehmerinnen und Unternehmer, junge Berufstätige und Studierende an. ONsüd-Bild: RVR/Kai Uwe Gundlach Essen/Bochum (idr). "5 Millionen Menschen, 53 Städte, 1 Metropole" - mit einer selbstbewussten Kampagne will das Ruhrgebiet sein Image bei Investoren und Fachkräften nachhaltig verändern. Unter dem Motto "Stadt der Städte" ("City of Cities") spricht die Metropole Ruhr Investoren, Unternehmer, junge Berufstätige und Studierende an. Die Region profiliert sich u.a. als größere Metropole als Berlin, als Heimat starker Startups und mit dem ersten Radschnellweg in Deutschland. Die erste Kampagne der Region seit der Kulturhauptstadt RUHR.2010 ist eine Initiative aus der Politik des Ruhrparlaments des Regionalverbandes Ruhr (RVR). Heute wurde sie im

Forschung

Forschungskonsortium legt Fahrplan für die Energiewende im Ruhrgebiet vor Wuppertal/Metropole Ruhr (idr). Gelingt dem Ruhrgebiet mit seiner polyzentrischen Struktur die nachhaltige Umsetzung der Energiewende, so kann die Region eine wichtige Vorreiterrolle für den Wandel in ähnlichen Räumen einnehmen. Zu diesem Schluss kommt ein interdisziplinäres Konsortium, das seit 2014 an dem Projekt "Energiewende Ruhr" arbeitet. Es zeigt zudem den Weg zu einer strategischen Weiterentwicklung in der Metropole Ruhr auf. Eine weitere Umgestaltung der Energieinfrastrukturen und vor allem eine verstärkte regionale Koordination sind demnach essentiell für eine erfolgreiche Energiewende im Ruhrgebiet. In der neuen Broschüre "Die Energiewende regional gestalten" werden notwendige Politikmaßnahmen in verschiedenen Handlungsfeldern vorgestellt. Zentrale Themen sind die Anpassung der Energieinfrastrukturen an neue technische und ökonomische Herausforderungen der Energiewende und di

Rückblick

„Wer gesund lebt, bleibt länger fit!“ von Sebastian Pokojski (Text und Fotos) „Mens sana in corpore sano“,  heißt es in einer lateinischen Redewendung. Sie bedeutet: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Logisch, dass das Elisabeth Krankenhaus gemeinsam mit „Salvea“, dem RehaZentrum am Elisabeth-Krankenhaus, daran arbeitet, körperliche Einschränkungen zu lindern und zu heilen. Deshalb lud die Kooperative für den letzten Sonntag Jung und Alt ins Bürgerhaus Süd ein zur 3. Messe für Mobilität unter dem Motto „Gesund und munter“. „Wer gesund lebt, bleibt länger fit,“ so eine Besucherin aus Recklinghausen. Wenn dennoch nicht alles in Ordnung sein sollte, boten die Experten mit Gesundheitstipps, Pflegeberatungen, kostenlosen Hör- und Sehtests und Blutzuckermessungen eine große Auswahl von Möglichkeiten, an zentraler Stelle die passenden Lösungsansätze zu finden. So konnten die Besucher sich auf zahlreiche Attraktionen an den Ständen der 30 Aussteller freuen. Bei eini

Jobreportage

Dr. Nicole Sellhast, Notärztin beim BVB - ein Einblick in ihre Arbeit im Stadion - Auf  dem Bild ist Dr. Sellhast im Stadion zu sehen. Im Hintergrund : die „Gelbe Wand“   ONsüd-Bilder & Text: Kristina Schröder (Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen) Wann immer sie gebraucht wird, wechselt Dr. Nicole Sellhast ihr Fan-Trikot gegen Einsatzjacke und Notfallkoffer. Dann sitzt sie nicht auf ihrem Dauerkarten-Platz auf der Westtribüne, sondern kümmert sich als Notärztin beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) um die medizinischen Notfälle im Signal-Iduna-Park, dem Heimstadion des BVB in Dortmund – so auch am vergangenen Samstag beim Bundesliga-Spiel gegen Hoffenheim. Normalerweise arbeitet sie als Unfallchirurgin im Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen. Der ehrenamtliche Dienst im Dortmunder Stadion ist ihr eine Herzensangelegenheit. Dr. Nicole Sellhast ist einerseits Medizinerin, andererseits BVB-Fan. Und beim DRK-Kreisverband Dortmund e.V. kann die Oberärztin beide Leidensch