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EINBLICK

Von allen unseren Sinnen ist die Sehkraft die wichtigste Wahrnehmungsform Das Optiker Fachgeschäft im Stadtzentrum von Recklinghausen besteht seit 1994 und wurde bis dato von Frank Janisch als Augenoptikermeister verantwortungsvoll geführt. Modernste Technik steht den Kunden bereit Ziel ist es, zusammen mit anspruchsvollen Kunden die Idee von einer ästhetisch kreativen "Brillen- und Sehkultur" zu verwirklichen. Eine "Sehkultur" in Bezug auf Mode und Stilfragen, aber auch im Hinblick auf die Funktionalität des Sehens sowie der Ergonomie in Beruf und Freizeit. Dabei liegt mein Schwerpunkt auf der individuellen Anpassung von Gleitsichtgläsern. Seinen hohen qualitativen Anspruch verwirklichte der Augenoptiker mit einem sympathischen Team, das sich durch regelmäßige Weiter- und Fortbildung stets auf dem aktuellsten Stand der fachlichen Entwicklung befindet und mit modernster Mess- und Anpasstechnik arbeitet. ONsüd-Bilder: Sebast

TERMINHINWEIS

Neuer Kurs zur Seniorenassistentin startet am 02.September 2019 Infoveranstaltung am 8. August 2019 Der Verein Frauen in Arbeit e.V. lädt alle interessierten Frauen und(!) Männer ein zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 08.08.2019 ab 10:00 Uhr im Süd Aktiv in der Bochumer Straße 133 in Recklinghausen. Dort wird Anja Eichler als Leitung der Qualifizierung, einen Überblick geben über Inhalte, Berufsbild und Arbeitsmarktchancen als Seniorenassistentin, über die Fördermöglichkeiten durch Arbeitsamt und Jobcenter und auch auf weitere Fragen eingehen. Außerdem wird eine ehemalige Teilnehmerin aus ihren Erfahrungen in der mittlerweile mehrjährigen erfolgreichen Arbeit als Seniorenassistentin berichten. Sie wollen Familie und Beruf gut unter einen Hut bringen, haben vielleicht Lücken im Lebenslauf, oder möchten sich beruflich neu orientieren, sind auf der Suche nach einer interessanten zukunftsweisenden Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt und haben ein Herz für Sen

Ruhrgebiet, Bochum, NRW - Wissenschaft & Forschung

Wissenschaftskonferenz entscheidet sich für Bochum als Standort Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit Bochum (idr). Bochum wird tatsächlich Sitz des neuen Max-Planck-Instituts für Cybersicherheit und Schutz der Privatsphäre. Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat dem Standort jetzt zugestimmt. Schwerpunkt des Instituts wird die Grundlagenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und zu rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre. Es soll das gesamte Spektrum von der Theorie über die datengetriebene bis zur empirischen Forschung abdecken und sich eng mit externen Forschenden auf den Gebieten der Informatik, Physik, Mathematik, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften vernetzen. Das Institut soll im Endausbau über sechs Abteilungen und zwölf Max-Planck-Forschungsgruppen verfügen und einen jährlichen Betriebshaushalt von rund 20 Millionen Euro haben.

Expertenwissen: Medizin

Dr. med. Klaus Schnittert Facharzt für Innere Medizin Richtig "Trinken" Eine fachmännische Patienteninformation von Dr. med. Klaus Schnittert „ Jeder Arzt rät Ihnen, trinken Sie viel — das ist wichtig!" wird auf der Homepage eines großen, französischen Getränkeherstellers für „natürliches Mineralwasser" propagiert. Zu der täglichen Flüssigkeitsaufnahme durch die Nahrung von etwa 1 Liter solle man zusätzlich 1,5 Liter „natürliches Mineralwasser" trinken. Wichtig sei, bereits vor dem Auftreten von Durst zu trinken, da bei Durst bereits 0,5% des Körperwassers verloren gegangen seien und damit das Blut „dicker" werde und „langsamer fließe". Dies hätte bereits eine Minderdurchblutung der Muskeln und Gehirnzellen zur Folge und würde zur Abnahme der Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit führen.  Der Nährstoff Wasser ist quantitativ der wichtigste Bestandteil des menschlichen Körpers. Je nach Alter, Geschlecht und Körperzusam

Umwelt, Bildung & Technik

Klimaschutz macht Schule  Energieunterricht der Hertener Stadtwerke für zweite Klassen Die Kinder aus der Martinischule wissen schon einiges über den Klimaschutz. ONsüd-Bilder: Hertener Stadtwerke        Dozentin Yvonne Kamann  vermittelt das Wissen spielerisch . Herten - Die Kinder aus der 2a der Martinischule haben die Tische und Stühle in ihrem Klassenzimmer beiseite geräumt. In der Mitte des Raums stehen sie eng im Kreis. In ihrer Mitte tummelt sich ein „Eisbär“ zwischen zwei „Schollen“. Der Eisbär ist das Symboltier für den Klimawandel. Auch beim Energieunterricht der Hertener Stadtwerke spielt er eine zentrale Rolle. Von Yvonne Kamann, Dozentin der Deutschen Umweltaktion, lernen die Kinder, dass er auf das Eis am Nordpol angewiesen ist.  Viele von ihnen wissen schon, dass CO2 dafür verantwortlich ist, dass die Erde immer wärmer wird und das Eis deshalb schmilzt. So geht es auch dem „Eisbären“ im Kreis der Schulkinder an diesem Morgen nicht lange g

Ruhrgebiet, Bochum - Wissenschaft & Forschung

Bau des ZESS-Labors auf Mark 51°7 startet im Herbst Bochum (idr). Im Oktober starten die Arbeiten für den Technologiecampus auf dem ehemaligen Opel-Gelände Mark 51°7 in Bochum. Auf rund 8.000 Quadratmetern entsteht das Zentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service-Systeme, kurz Zess der Ruhr-Uni Bochum. Land und Bund fördern Bau und Ausstattung mit rund 28 Millionen Euro. Der ZESS-Neubau ist der erste Baustein für einen neuen Universitätscampus. Am ZESS die durch die Digitalisierungen begründeten Veränderungen für Menschen, Prozesse und Organisationen und die Wechselwirkungen zur Technik untersucht. Dazu sind die Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften, aber auch Psychologie und Mathematik eng miteinander vernetzt. In einem Showroom sollen Besuchergruppen die aktuellen Forschungen präsentiert werden. Einen Schwerpunkt bilden neben der Robotertechnik auch die additive Fertigung und damit der Einsatz vo

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung

Sicherheitslücken aufgedeckt: Bochumer Forscher umgehen digitale Signaturen von PDF-Dokumenten Bochum (idr). Forscher vom Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit der Ruhr-Universität Bochum haben die Inhalte von signierten PDF-Dokumenten geändert, ohne die Signatur dabei ungültig werden zu lassen. Fast alle getesteten PDF-Anwendungen bemerkten die Manipulation nicht. Signierte PDF-Dateien werden von Firmen für Rechnungen verwendet. Staaten wie Österreich und die USA schützen damit auch Regierungsdokumente. Aufgrund des Hinweises wurden die Sicherheitslücken geschlossen. Falls ein Nutzer die von der Sicherheitslücke betroffene Version installiert hat, sollte er sich bei dem jeweiligen Software-Hersteller erkundigen, ob ein Update verfügbar ist, raten die Forscher. Infos: www.pdf-insecurity.org/signature/viewer.html und www.pdf-insecurity.org/signature/services.html