Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom November, 2021 angezeigt.

Ruhrgebiet, Bochum - Wissenschaft & Forschung

Zwei neue Sonderforschungsbereiche starten an der Ruhr-Uni Bochum Bochum (idr). Die Ruhr-Uni Bochum hat den Zuschlag für zwei neue Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten. Im Mittelpunkt stehen das Wechselspiel der kosmischen Materie sowie Metaphern des Religiösen. Die neuen Verbünde entstehen in der Astronomie und der Religionsforschung. Ein weiterer Verbund in der Plasmaforschung wurde verlängert. Die Anzahl der an der Ruhr-Uni Bochum koordinierten Sonderforschungsbereiche steigt damit auf zehn. Im Projekt "Das Wechselspiel der kosmischen Materie – von der Quelle bis zum Signal" arbeiten 16 führende Forschende in 13 Teilprojekten zusammen, um ein vereinheitlichtes Bild der nachweisbaren Spuren der wechselwirkenden Materie zu erstellen. Sie wollen verstehen, wie kleine Galaxien wie unsere Milchstraße funktionieren, aber auch große, in deren Kern sich ein aktives, supermassives schwarzes Loch befindet. Mittels Computerlinguistik wollen For

Ruhrgebiet, Bochum - Wissenschaft & Forschung

Herner Martin-Opitz-Bibliothek als An-Institut der RUB anerkannt Herne (idr). Die Martin-Opitz-Bibliothek in Herne ist jetzt offizielles An-Institut der Ruhr-Universität Bochum. Mit über 360.000 Titeln zu Geschichte und Kultur im Osten Europas vom Mittelalter bis heute ist die Sammlung nach eigenen Angaben die größte einschlägige Spezialbibliothek in Deutschland. Im Zuge der Anerkennung erhält die Bibliothek zudem eine Professur zur deutschen Kultur und Geschichte im östlichen Europa. Sie soll zum Wintersemester 2022/23 besetzt werden. Die Martin-Opitz-Bibliothek wurde 1989 als Stiftung errichtet. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt auf den Regionen im heutigen Westen Polens. Sie integriert u.a. die Bibliothek der Arbeitsgemeinschaft ostdeutscher Familienforscher, das Archiv des Historischen Vereins Wolhynien und das Archiv des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland (VDA). Infos unter https://martin-opitz-bibliothek.de/de

Bildung & Soziales

"students@school": Studierende unterstützen Schulkinder bei Lernrückständen Metropole Ruhr (idr). Das NRW-Schulministerium stellt mehr als zehn Millionen Euro für ein Projekt bereit, das Schulen entlasten und Schülerinnen und Schüler fördern soll. Das Programm "students@school" bringt Studierende in Schulen, die Schulkinder beim Aufholen von Lernrückständen, die in der Pandemiezeit entstanden sind, begleiten sollen. Die Studenten unterstützen die Lehrkräfte vor Ort personell mit durchschnittlich sieben Stunden pro Woche, der Einsatz ist für die Schulen kostenlos. Auf der anderen Seite können die Hochschulen die geleisteten Unterrichtszeiten als Berufsfeldpraktikum anerkennen. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Lehramtsstudierende, aber auch Studenten aus Bereichen mit sozialer oder psychologischer Ausrichtung können teilnehmen. Das Projekt startet im Ruhrgebiet, gemeinsam mit den drei Universitäten der Universitätsallianz Ruhr (Bochum, Dortmund, Duisburg-Esse