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Posts mit dem Label "GESUNDHEIT" werden angezeigt.

Neue Fakten

"Focus": Trägerin des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern ONsüd-Bild: EK Die Franziskus-Stiftung ist bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhaus- trägerin und bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen Recklinghausen/ Münster .  Eine hervorragende Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ erhalten: In der Ende Januar erschienenen Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ belegt die Stiftung, unter deren Dach auch das Elisabeth Krankenhaus steht, im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen. Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick a

Ruhrgebiet, NRW: Wissenschaft & Forschung, Medizin

Essener Forscher wollen Schlaganfallfolgen durch Hirnschrittmacher mildern Essen (idr). Nach einem Schlaganfall können viele Patienten nicht mehr richtig gehen, weil sie unter Lähmungen und Koordinationsstörungen leiden. Mithilfe eines Hirnschrittmachers könnten solche Lähmungen rückgängig gemacht werden, haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen zusammen mit Kollegen aus Würzburg jetzt herausgefunden. Bei Versuchen konnten Tiere bei entsprechendem Befund mit einem Hirnschrittmacher wieder ihre Glieder bewegen. Das Gerät gibt über eine im Gehirn implantierte Elektrode elektrische Impulse an das Gewebe ab. Bei Parkinsonerkrankten gehört das Einsetzen eines Hirnschrittmachers bereits zu den gängigen Verfahren. Um die Methode auch bei Schlaganfallpatienten erfolgreich anwenden zu können, müssen die Forscher genauer untersuchen, welche speziellen Nervenzellen im Hirnstamm stimuliert werden müssen und welche Langzeitwirkung das Verfahren hat.

neue Technik im Krankenhaus: Guardian- System

Neues Früherkennungssystem rettet Leben        ONsüd-Bilder: EK Gesundheits- und Krankenpflegerin Sarah Idokeit  mit dem neuen Überwachungssystem. Eine Art Schutzengel auf Rädern ist der IntelliVue Guardian. Der mobile Computer sorgt in der Chirurgie dafür, dass Pflegepersonal und Ärzte im Ernstfall schneller helfen können. Das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen ist das zweite Krankenhaus bundesweit, das dieses Früherkennungssystem einsetzt, um Komplikationen möglichst früh zu erkennen. Die Geräte überprüfen rund um die Uhr die Vitalparameter des Patienten wie Blutdruck, Herz- und Atemfrequenz – und das kabellos. Per Funk sind die Geräte am Patienten mit einem Computer im Schwesternzimmer verbunden.  Verschlechtern sich die Werte, warnt das Guardian-System, das Pflegepersonal kann sofort reagieren. „Das Gerät erkennt so auch schleichende Verschlechterungen von Parametern und wie sie zusammenspielen und kann so frühzeitig warnen, oftmals schon bevor etwas Dramatische

Wissenschaft/ Neues aus der Krebsforschung

Wissenschaftler in der Metropole Ruhr starten neues Verbundprojekt zur Krebsforschung Essen/Metropole Ruhr (idr). Mediziner der Universität Duisburg-Essen haben zusammen mit Kollegen der Universitäten Wuppertal und Bochum sowie der Lead Discovery Center GmbH Dortmund ein Verbundprojekt zur Bekämpfung von Ras-abhängigen Tumoren gestartet. Das Land NRW fördert das Krebs-Forschungsvorhaben mit 1,7 Millionen Euro aus EU-Mitteln. Jeder dritte Tumor ist von Mutationen in Ras-Genen betroffen. Dazu gehören häufige Krebsformen wie Magen-, Darm-, Haut- und Lungenkrebs, für die bisher keine ausreichende Therapie existiert. Als vielversprechend erwies sich der Versuch, die Ras-Proteine pharmazeutisch zu hemmen. Für das Forschungsprojekt setzen die Wissenschaftler auf eine Kombination aus molekularbiologischen Methoden, chemischem Wirkstoffdesign, Aufklärung von Proteinstrukturen und medizinischen Testsystemen. Ziel ist es, nebenwirkungsärmere Medikamente gegen Krebserkrankungen zu schaffen.

Reisetipps

Kommen Sie gesund durch den Urlaub! Das Recklinghäuser Elisabeth Krankenhaus gibt Tipps, um im Urlaub Infektionen zu vermeiden und Krankheiten vorzubeugen. Sommerzeit ist Urlaubszeit. Krankheiten verderben Urlaubern schnell die schöne Zeit, doch das muss nicht sein. Denn schon mit einfachen Kniffen und Vorkehrungen können Sie typischen Reisekrankheiten einfach vorbeugen. Oberärztin Melanie Schmitz aus der Zentralen Notaufnahme des Elisabeth Krankenhauses Recklinghausen gibt Urlaubern wichtige Tipps mit auf den Weg. Um im Urlaub eine Infektion zu vermeiden, sollten Sie auf diese grundsätzlichen Regeln beim Verzehr von Getränken und Speisen beachten: Oberärztin Melanie Schmitz ONsüd-Bilder: EK Recklinghausen Kochen Sie Leitungswasser immer ab, bevor Sie es für die Zubereitung von Speisen oder als Trinkwasser benutzen. Das Wasser sollte mindestens eine Minute kochen, in Höhe über 3.000 Metern sogar drei Minuten. Getränke aus geschlossenen Flaschen sowie gekochter Kaffee oder

Rückblick

„Wer gesund lebt, bleibt länger fit!“ von Sebastian Pokojski (Text und Fotos) „Mens sana in corpore sano“,  heißt es in einer lateinischen Redewendung. Sie bedeutet: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Logisch, dass das Elisabeth Krankenhaus gemeinsam mit „Salvea“, dem RehaZentrum am Elisabeth-Krankenhaus, daran arbeitet, körperliche Einschränkungen zu lindern und zu heilen. Deshalb lud die Kooperative für den letzten Sonntag Jung und Alt ins Bürgerhaus Süd ein zur 3. Messe für Mobilität unter dem Motto „Gesund und munter“. „Wer gesund lebt, bleibt länger fit,“ so eine Besucherin aus Recklinghausen. Wenn dennoch nicht alles in Ordnung sein sollte, boten die Experten mit Gesundheitstipps, Pflegeberatungen, kostenlosen Hör- und Sehtests und Blutzuckermessungen eine große Auswahl von Möglichkeiten, an zentraler Stelle die passenden Lösungsansätze zu finden. So konnten die Besucher sich auf zahlreiche Attraktionen an den Ständen der 30 Aussteller freuen. Bei eini

MdB Fischbach besucht Hospiz

MdB Fischbach besucht Hospiz Auf Einladung der Recklinghäuser CDU um Benno Portmann (3.v.l.) und Ulrich Hempel (l.) besucht MdB Ingrid Fischbach (r.) das Hospiz zum heiligen Franziskus in Recklinghausen. Dort wurde sie von Heike Lenze, Iris Thenhausen und Christoph Kortenjann (Vorsitzender) begrüßt. ONsüd-Bild: Elisabethkrankenhaus Ingrid Fischbach besuchte das Hospiz zum heiligen Franziskus auf der Feldstraße in Recklinghausen. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit nahm sich viel Zeit, um mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild von der Arbeit im Hospiz und den Nöten der Einrichtung zu machen. „Wo drückt der Schuh?“, wollte Fischbach wissen. Die Geschäftsführer Norbert Homann und Dr. Michael Kornau sowie Pflegedienstleiterin Heike Lenze und die Leiterin des ambulanten Hospizdienstes, Iris Thenhausen, berichteten aus ihrem Arbeitsalltag, tauschten mit Frau Fischbach Erfahrungen aus. Norbert Homann berichtete aus den Anfä

10 Fragen an...

Ein neues bundesweites Modellprojekt Claudia Drees und Gudrun Braukmann von Frauen in Arbeit e. V. im Gespräch über Betreuungsdienstleistungen, die jetzt auch mit der Pflegekasse abgerechnet werden können.   von Dirk Hoffman (Text) und Sebastian Pokojski (Fotos) Claudia Drees (links im Bild) und Gudrun Braukmann (rechts im Bild) beantworten unsere Fragen ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski ONsüd : „Es gibt ein neues Projekt bei Frauen in Arbeit. Schildern Sie kurz, was Sie seit wann wo anbieten“. Claudia Drees : „Wir bieten hauswirtschaftliche und Betreuungsdienstleistungen an. Schon seit fünfzehn Jahren für Privatpersonen und seit  April dieses Jahres für Personen mit einer Pflegestufe. Da wir einen Versorgungsvertrag mit den Krankenkassen und Pflegekassen abgeschlossen haben, können wir die Kosten über die Pflegekassen abrechnen. So kann uns jeder Mensch mit Pflegestufe, der Betreuungsgeld bekommt in Anspruch nehmen und damit die Versorgung bezahlen“. Gudrun Braukmann

WELTDIABETESTAG

So läuft es richtig ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Info-Veraltung zum Thema „Diabetesgerechte Ernährung“ im Prosper am 15. November Die Entdeckung von Insulin, kostbarster Hoffnungsträger für an Diabetes Erkrankte, war bahnbrechend und bleibt zukunftsorientiert. Weltweit wird jetzt im November mit Informationsterminen des Mannes gedacht, dem die Versorgung mit diesem Medikament, das vor allem für Lebensqualität steht, zu verdanken ist: Sir Frederick Banting. Auch in Recklinghausen steht, wie bereits in den Vorjahren, eine zweistündige Veranstaltung mit drei fachlich versierten Referenten zum erwählten Thema „Diabetesgerechte Ernährung“, bezeichnendes Motto: Essen ist in aller Munde, auf dem Programm. Eingeladen wird vom KfH Diabetes- und Dialysezentrum und dem Prosperhospital Recklinghausen für Samstag, 15. November, 10 bis 12 Uhr, in den Vortragsraum des Krankenhauses, Untergeschoss. Zwei hiesige Selbsthilfegruppen, deren Engagement und Arbeit der Erlös zugute kommt, und die Bäc

GESUNDHEIT & TECHNIK

Einweihung der neuen Linksherzkathetermessplätze Zur Einweihung der zwei neuen Linksherzkathetermessplätze der Kardiologie lud das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen am letzten Freitag in die NEF-Rettungswache des Elisabeth-Krankenhauses in die Feldstraße ein. Nach Ansprachen und Grußworten wurden vor Ort die neuen Räumlichkeiten eingeweiht. Neben Christoph Tesche, Bürgermeister der Stadt Recklinghausen, Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand der St. Franziskusstiftung Münster, Gregor Ponhöfer, Vorsitzender des Beirates der Elisabeth-Krankenhaus GmbH, hatte auch die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Ingrid Fischbach, ihr Kommen zugesagt und referierte zur aktuellen Lage des Gesundheitswesens im Allgemeinen und der Pflege im Besonderen. ONsüd-Bilder: Sebastian Pokojski Die kardiologische Abteilung des Elisabeth Krankenhauses hat im Jahr etwa 3.000 Patienten bei überproportional steigender Tendenz. In diesem Jahr werden es 4.000 stationäre Pat

GESUNDHEIT

Bundesweiter Bauchaortenaneurysma- Screeningtag  im Elisabethkrankenhaus Recklinghausen-Süd In 2014 findet der bundesweite Bauchaortenaneurysma- Screeningtag am  Samstag, 8. November, von 10 bis 14 Uhr   im Gefäßzentrum Vest des Elisabeth Krankenhaus, Röntgenstraße 10 , in den Räumen der gefäßchirurgischen Ambulanz, 3. Etage (Eingang Röntgenstraße) statt.  Die rechtzeitige Erkennung eines Aneurysmas kann Leben retten. Die Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie  und Gefäßmedizin organisiert seit 2009 diesen Screeningtag, an dem Kliniken und Praxen über das Aortenaneurysma informieren. Spezieller Fokus ist hierbei die Vorsorgeuntersuchung mittels Ultraschall. Diese Untersuchung ist komplett schmerzlos und strahlenfrei und sorgt dafür, dass ein Aneurysma frühzeitig erkannt werden kann und dadurch vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden können. Natürlich können an diesem Tag der offenen Tür auch andere gefäßmedizinische Fragestellungen erörtert werden.  Interessenten sollten vorab