Direkt zum Hauptbereich

Rückblick

„Wer gesund lebt, bleibt länger fit!“



von Sebastian Pokojski (Text und Fotos)
„Mens sana in corpore sano“, heißt es in einer lateinischen Redewendung. Sie bedeutet: Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. Logisch, dass das Elisabeth Krankenhaus gemeinsam mit „Salvea“, dem RehaZentrum am Elisabeth-Krankenhaus, daran arbeitet, körperliche Einschränkungen zu lindern und zu heilen. Deshalb lud die Kooperative für den letzten Sonntag Jung und Alt ins Bürgerhaus Süd ein zur 3. Messe für Mobilität unter dem Motto „Gesund und munter“.

„Wer gesund lebt, bleibt länger fit,“ so eine Besucherin aus Recklinghausen. Wenn dennoch nicht alles in Ordnung sein sollte, boten die Experten mit Gesundheitstipps, Pflegeberatungen, kostenlosen Hör- und Sehtests und Blutzuckermessungen eine große Auswahl von Möglichkeiten, an zentraler Stelle die passenden Lösungsansätze zu finden. So konnten die Besucher sich auf zahlreiche Attraktionen an den Ständen der 30 Aussteller freuen. Bei einigen stand Ernährung im Mittelpunkt.  Andere Aussteller leisteten Präventionsarbeit und klärten die Besucher auf, wie sie vorbeugen können, um gesund zu bleiben. Vorsorge ist besser als Nachsorge. Neben dem bunten Rahmenprogramm gab es auch spannende Gesundheitsvorträge mit der Möglichkeit zur Diskussion. Christoph Holland, Oberarzt der Unfallchirurgie, sprach über Wirbelsäulenerkrankungen. Gefäßchirurg Dr. Michael Pillny informierte zum Thema „Heute komme ich mit meinem Bein“. Darüber hinaus gab es einen Vortrag zu gerätegestützter Wirbelsäulen-Therapie unter dem Titel „Rückenschmerzen? FPZ Therapie!“ von Katja Bigalk.

Bei den Besuchern kam so viel Engagement besonders gut an, und so freut sich Geschäftsführer Christoph Kortenjann auf eine vierte Auflage der gut besuchten Messe im nächsten Jahr.






Beliebte Posts aus diesem Blog

Arbeit & Umwelt

  Bundesminister Hubertus Heil macht auf seiner Sommertour Stopp in Castrop-Rauxel Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht für die Transformation des Ruhrgebiets Transformation – unter diesem Motto steht die diesjährige Sommertour von Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil. Zu seinen Stationen im Ruhrgebiet gehörte heute auch der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park der Emschergenossenschaft in Castrop-Rauxel. Hier, wo heute Besucher*innen durch die Themengärten flanieren und Radfahrer*innen die Natur genießen, flossen einst gleich zwei Köttelbecken durch: die Emscher und der Suderwicher Bach. Mit dem Wandel vom Schmutzwasserfluss zur blau-grünen Oase stehen die Emscher und der neue Park sinnbildlich für den Wandel des Ruhrgebiets zur grünen Industrieregion. Neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Gemeinsam mit den Übernahme-Azubis Sven Ole Gonschor (Fachkraft für Abwassertechnik, links) und Hendrik Kranefoer (Wasserbauer, rechts) pflanzte der Bundesminister für Arbeit und

Geschichte , Bildung & Kultur

Bewegende Präsentationen zum Holocaust-Gedenktag am Recklinghäuser Gymnasium Petrinum Eins der insgesamt 31 Projekte: Auf dem Schulhof wurden Gedenktafeln enthüllt mit (v.l.) Bürgermeister Christoph Tesche, Lehrerin Gesa Sebbel, Schulleiter Michael Rembiak, Kantor Isaac Tourgman, Lehrer Martin Willebrand, Musiker Misha Nodelmann, Lehrer Rajanikanta Das und beteiligte Projekt-Schüler*innen. ONsüd-Bild: Stadt RE Neben eindringlichen und mahnenden Reden standen bei der städtischen Veranstaltung zum Holocaust Gedenktag, die in diesem Jahr vom Gymnasium Petrinum gestaltet wurde, vor allem die beeindruckenden und bewegenden Projekte der Schüler*innen im Mittelpunkt. Nach einer multireligiösen Friedensfeier mit Vertreter*innen der beiden christlichen Kirchen, der Jüdischen Kultusgemeinde und der muslimischen Gemeinde in der Gymnasialkirche, fand die städtische Gedenkveranstaltung in der Aula des Gymnasiums statt. Hier richteten sowohl Schulleiter Michael Rembiak als auch Bürgermeister Christo

UMWELT & WIRTSCHAFT

Unternehmen und HyMR fordern von Bundesregierung: Ruhrgebiet soll Modellregion für Wasserstoff werden Berlin/Essen (idr). Die Bundesregierung soll im Ruhrgebiet eine nationale Modellregion für Wasserstoff schaffen. Die Forderung ist Teil eines Positionspapiers der Unternehmen BP Europa, Open Grid Europe, RWE, Thyssenkrupp, Thyssengas und Vonovia sowie der Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR), der Wasserstoffinitiative von Regionalverband Ruhr (RVR) und Business Metropole Ruhr (BMR). Das Papier wurde an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, bei einer Konferenz in Berlin übergeben. ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator von you.com Zugleich unterzeichneten die Ruhrgebietsunternehmen und die HyMR ein Memorandum of Understanding, in dem sie erklären, beim zügigen Aufbau einer Wasserstoff-Modellregion zusammenzuarbeiten. "Die Metropole Ruhr will Deutschlands Modellregion für Wasserstoff werden. Dieses ambitionierte Ziel bedarf ein