Direkt zum Hauptbereich

Neue Fakten

"Focus": Trägerin des Elisabeth
Krankenhauses Recklinghausen
zählt zu Deutschlands besten Arbeitgebern


ONsüd-Bild: EK

Die Franziskus-Stiftung ist bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhaus-
trägerin und bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen


Recklinghausen/ MünsterEine hervorragende Bewertung als Arbeitgeber hat die St. Franziskus-Stiftung Münster vom Nachrichtenmagazin „Focus“ erhalten: In der Ende Januar erschienenen Sonderpublikation „Focus Business: Deutschlands 1000 beste Arbeitgeber 2018“ belegt die Stiftung, unter deren Dach auch das Elisabeth Krankenhaus steht, im Branchen-Ranking „Gesundheit und Soziales“ den fünften Platz. Damit ist sie die deutschlandweit bestplatzierte freigemeinnützige Krankenhausträgerin und gleichzeitig die bestplatzierte Krankenhausträgerin in Nordrhein-Westfalen.

Das 202-seitige „Focus“-Sonderheft enthält Bewertungen von insgesamt 1000 deutschen Unternehmen und Institutionen im Hinblick auf deren Qualität als Arbeitgeber. Gegliedert sind sie separat in 22 Branchen. Bei „Gesundheit und Soziales“ werden Krankenhausträger aller Größen sowie Pflege- und Sozialdienstleister gelistet. „In einer Zeit, in der in vielen Branchen über Personalmangel diskutiert wird, freuen wird uns natürlich besonders über diese ausgezeichnete Platzierung“, so Dr. Klaus Goedereis, Vorstandsvorsitzender der St. Franziskus-Stiftung Münster.

Das Verzeichnis wurde von „Focus“ in Kooperation mit dem Hamburger Statistik-Unternehmen „Statista“ sowie den Online-Plattformen „Xing“ und „Kununu“ erstellt. Die Urteile der unterschiedlichen Bewertungskanäle wurden zu einer Gesamtbewertung für jedes einzelne Unternehmen zusammengeführt. Insgesamt flossen über 127.000 Beurteilungen in das Ranking ein; die Teilnahme erfolgte automatisch ab einer Firmengröße von mindestens 500 Mitarbeitern.

Die St. Franziskus-Stiftung Münster zählt zu den größten konfessionellen Krankenhausgruppen Deutschlands. Sie trägt Verantwortung für 15 Krankenhäuser sowie neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen in Nordrhein-Westfalen und Bremen, darunter auch das Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen. Darüber hinaus ist sie an ambulanten Rehabilitationszentren, Pflegediensten und Hospizen beteiligt. In den Einrichtungen der Stiftung sind insgesamt mehr als 12.000 Mitarbeiter tätig. In den Krankenhäusern werden jährlich über 500.000 Menschen stationär und ambulant behandelt, in ihren Langzeiteinrichtungen leben etwa 1.000 Menschen.


Beliebte Posts aus diesem Blog

Arbeit & Umwelt

  Bundesminister Hubertus Heil macht auf seiner Sommertour Stopp in Castrop-Rauxel Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht für die Transformation des Ruhrgebiets Transformation – unter diesem Motto steht die diesjährige Sommertour von Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil. Zu seinen Stationen im Ruhrgebiet gehörte heute auch der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park der Emschergenossenschaft in Castrop-Rauxel. Hier, wo heute Besucher*innen durch die Themengärten flanieren und Radfahrer*innen die Natur genießen, flossen einst gleich zwei Köttelbecken durch: die Emscher und der Suderwicher Bach. Mit dem Wandel vom Schmutzwasserfluss zur blau-grünen Oase stehen die Emscher und der neue Park sinnbildlich für den Wandel des Ruhrgebiets zur grünen Industrieregion. Neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Gemeinsam mit den Übernahme-Azubis Sven Ole Gonschor (Fachkraft für Abwassertechnik, links) und Hendrik Kranefoer (Wasserbauer, rechts) pflanzte der Bundesminister für Arbeit und

Geschichte , Bildung & Kultur

Bewegende Präsentationen zum Holocaust-Gedenktag am Recklinghäuser Gymnasium Petrinum Eins der insgesamt 31 Projekte: Auf dem Schulhof wurden Gedenktafeln enthüllt mit (v.l.) Bürgermeister Christoph Tesche, Lehrerin Gesa Sebbel, Schulleiter Michael Rembiak, Kantor Isaac Tourgman, Lehrer Martin Willebrand, Musiker Misha Nodelmann, Lehrer Rajanikanta Das und beteiligte Projekt-Schüler*innen. ONsüd-Bild: Stadt RE Neben eindringlichen und mahnenden Reden standen bei der städtischen Veranstaltung zum Holocaust Gedenktag, die in diesem Jahr vom Gymnasium Petrinum gestaltet wurde, vor allem die beeindruckenden und bewegenden Projekte der Schüler*innen im Mittelpunkt. Nach einer multireligiösen Friedensfeier mit Vertreter*innen der beiden christlichen Kirchen, der Jüdischen Kultusgemeinde und der muslimischen Gemeinde in der Gymnasialkirche, fand die städtische Gedenkveranstaltung in der Aula des Gymnasiums statt. Hier richteten sowohl Schulleiter Michael Rembiak als auch Bürgermeister Christo

UMWELT & WIRTSCHAFT

Unternehmen und HyMR fordern von Bundesregierung: Ruhrgebiet soll Modellregion für Wasserstoff werden Berlin/Essen (idr). Die Bundesregierung soll im Ruhrgebiet eine nationale Modellregion für Wasserstoff schaffen. Die Forderung ist Teil eines Positionspapiers der Unternehmen BP Europa, Open Grid Europe, RWE, Thyssenkrupp, Thyssengas und Vonovia sowie der Hydrogen Metropole Ruhr (HyMR), der Wasserstoffinitiative von Regionalverband Ruhr (RVR) und Business Metropole Ruhr (BMR). Das Papier wurde an Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann und Dr. Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundeskanzleramt, bei einer Konferenz in Berlin übergeben. ONsüd-KI-Bild erstellt mit Bildgenerator von you.com Zugleich unterzeichneten die Ruhrgebietsunternehmen und die HyMR ein Memorandum of Understanding, in dem sie erklären, beim zügigen Aufbau einer Wasserstoff-Modellregion zusammenzuarbeiten. "Die Metropole Ruhr will Deutschlands Modellregion für Wasserstoff werden. Dieses ambitionierte Ziel bedarf ein