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Ruhrgebiet - Wissenschaft & Forschung

Bochumer Wissenschaftler arbeiten bei internationaler Supraleiterforschung mit Bochum (idr). Materialwissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum arbeiten an einem internationalen Projekt zur Entwicklung neuer Supraleiter mit, die auf Konzepten der Quantengeometrie basieren. Ins Leben gerufen wurde die Forschungsinitiative von der Kavli-Stiftung, der Klaus Tschira Stiftung und vom US-amerikanischen Philanthropen Kevin Wells. Mehrere Millionen Dollar werden in das Vorhaben investiert. Künstliche Intelligenz wird eingesetzt, um Materialeigenschaften und -strukturen vorherzusagen, mit denen bessere Supraleitungseigenschaften erreicht werden könnten. Die Kollaboration unter der Leitung der Aalto-Universität in Finnland will Durchbrüche in der Quantengeometrie in 3D-Materialien erzielen. Dies könnte zu Supraleitern führen, die bei noch nie dagewesenen hohen Temperaturen funktionieren.

Ruhrgebiet - Wissenschaft & Forschung, Medizin

Ruhrgebietswissenschaftler arbeiten an Konzept für "Positive Health" mit Ruhrgebiet (idr). Wer gesundheitsbewusst lebt, kann viele Krankheiten vermeiden oder den Erfolg von Therapien verbessern. Wissenschaftler von sechs Universitäten erarbeiten im Projekt "Positive Health" ein strukturiertes diagnoseübergreifendes Beratungskonzept für Hausarztpraxen, das Patienten darin unterstützt, sich gesund zu verhalten. Koordiniert wird das Vorhaben von der Universität Witten/Herdecke, mit dabei sind außerdem u. a. die Ruhr-Universität Bochum und das Universitätsklinikum Essen. Der Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses fördert die Forschung mit 2,5 Millionen Euro in den kommenden drei Jahren. Patienten lernen, ihre Gesundheit in sechs Bereichen einzuschätzen und zu bewerten. Sie entwickeln mit ihrem Arzt individuelle Gesundheitsziele und legen die Schritte dahin fest. Eine wichtige Rolle spielt die Vermittlung psychosozialer Hilfen, beispielsweise durch Vermittlun...

Ruhrgebiet - Medizin

LWL-Klinik Herten erhält neues Gerontopsychiatrisches Zentrum Herten (idr). Auf dem Gelände der LWL-Klinik Herten soll ein neues Gerontopsychiatrisches Zentrum mit 47 Betten und 20 tagesklinischen Plätzen entstehen. Rund 24 Millionen Euro sind für das Vorhaben eingeplant. Die Bauarbeiten starten voraussichtlich Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres. Im Vorfeld stehen bereits jetzt umfangreiche Bauarbeiten am Parkplatz sowie Fäll- und Rodungsarbeiten an. Infos: https://www.lwl-klinik-herten.de