Direkt zum Hauptbereich

TERMIN


Beruflicher Wiedereinstieg
durch die Qualifizierung zur „Seniorenassistentin“


 
Abschluss: Individuelles Zertifikat, Bescheinigung
gemäß
§ 45 a, SGBX, § 87b SGB XI, § 43 IfSG
 
Die Qualifizierungsmaßnahme zur „Seniorenassistentin“ ist ein sinnvolles und zeitgemäßes Angebot des Vereins Frauen in Arbeit e.V. für Privathaushalte.
Von hauswirtschaftlichen und betreuerischen Aufgaben bis hin zu Grundkenntnissen der Gerontologie erhalten die Teilnehmerinnen ein qualifiziertes Wissen und praktische Kompetenzen durch erfahrene Fachdozentinnen. Mit diesen speziellen Kenntnissen können sie in sämtlichen Lebenssituationen den zu betreuenden Personen und dessen Angehörigen Hilfe und Unterstützung bieten.
Die Zielgruppe - Frauen ab 40 Jahren – wird in einer 9-monatigen Qualifizierungsmaßnahme intensiv auf ihre Tätigkeiten in Privathaushalten vorbereitet.
In der Infoveranstaltung am 10.07.2013 können sich interessierte Frauen über unsere Qualifizierung zur Seniorenassistentin informieren. Der Start der nächsten Qualifizierung ist am 2. September 2013 und wird in Teilzeitform angeboten. Nähere Infos auch unter:

www.frauen-in-arbeit.de

Infoveranstaltung: Am 14.08.2013 um 11.00 Uhr
                                 im Erich-Klausener- Haus
                                 Kemnastr. 7
                                 45657 Recklinghausen

Auch die, seit Mai 2013 zertifizierten Seniorenassistentinnen werden anwesend sein und Fragen aus ihren aktuellen Erfahrungen direkt beantworten können.
Alle interessierten Frauen, die berechtigt sind einen Bildungsgutschein zu beantragen, sind herzlich eingeladen.

Ansprechpartnerinnen: Gudrun Braukmann, Ulrike Ziebuhr 

Tel.: 02361 / 908287 (Kemnastr. 7)
oder 02361 / 3027018 (Anlaufstelle Süd aktiv)

 
 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Arbeit & Umwelt

  Bundesminister Hubertus Heil macht auf seiner Sommertour Stopp in Castrop-Rauxel Natur- und Wasser-Erlebnis-Park steht für die Transformation des Ruhrgebiets Transformation – unter diesem Motto steht die diesjährige Sommertour von Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil. Zu seinen Stationen im Ruhrgebiet gehörte heute auch der neue Natur- und Wasser-Erlebnis-Park der Emschergenossenschaft in Castrop-Rauxel. Hier, wo heute Besucher*innen durch die Themengärten flanieren und Radfahrer*innen die Natur genießen, flossen einst gleich zwei Köttelbecken durch: die Emscher und der Suderwicher Bach. Mit dem Wandel vom Schmutzwasserfluss zur blau-grünen Oase stehen die Emscher und der neue Park sinnbildlich für den Wandel des Ruhrgebiets zur grünen Industrieregion. Neuer Lebensraum für Tiere und Pflanzen: Gemeinsam mit den Übernahme-Azubis Sven Ole Gonschor (Fachkraft für Abwassertechnik, links) und Hendrik Kranefoer (Wasserbauer, rechts) pflanzte der Bundesminister für Arbeit und

Geschichte , Bildung & Kultur

Bewegende Präsentationen zum Holocaust-Gedenktag am Recklinghäuser Gymnasium Petrinum Eins der insgesamt 31 Projekte: Auf dem Schulhof wurden Gedenktafeln enthüllt mit (v.l.) Bürgermeister Christoph Tesche, Lehrerin Gesa Sebbel, Schulleiter Michael Rembiak, Kantor Isaac Tourgman, Lehrer Martin Willebrand, Musiker Misha Nodelmann, Lehrer Rajanikanta Das und beteiligte Projekt-Schüler*innen. ONsüd-Bild: Stadt RE Neben eindringlichen und mahnenden Reden standen bei der städtischen Veranstaltung zum Holocaust Gedenktag, die in diesem Jahr vom Gymnasium Petrinum gestaltet wurde, vor allem die beeindruckenden und bewegenden Projekte der Schüler*innen im Mittelpunkt. Nach einer multireligiösen Friedensfeier mit Vertreter*innen der beiden christlichen Kirchen, der Jüdischen Kultusgemeinde und der muslimischen Gemeinde in der Gymnasialkirche, fand die städtische Gedenkveranstaltung in der Aula des Gymnasiums statt. Hier richteten sowohl Schulleiter Michael Rembiak als auch Bürgermeister Christo

Ruhrgebiet, NRW - Wissenschaft & Forschung, Bildung

Wissenschaftler erforschen Zusammenhang zwischen Genen, Hirneigenschaften und Intelligenz Bochum (idr). Wie ist das Zusammenspiel von Genen, Hirneigenschaften und Intelligenz? Die komplexen Zusammenhänge haben jetzt erstmals Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum, des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung in Dortmund und weiterer Hochschulen und Forschungseinrichtungen untersucht. Zunächst wurde analysiert, welche der 557 Probanden wie viele Genvariationen besaßen, die mit hoher Intelligenz in Zusammenhang stehen. Mithilfe von Hirnscans ermittelten die Forscher Dicke und Oberfläche der Großhirnrinde sowie die strukturelle und funktionelle Vernetzung des Gehirns. Zusätzlich absolvierten alle Teilnehmer einen Intelligenztest. Schaute das Team nur auf den Zusammenhang zwischen genetischen Variationen und Hirneigenschaften – also ohne Ergebnisse des Intelligenztests zu berücksichtigen –, fanden sich zahlreiche Zusammenhänge in vielen Regionen, die über das gesamte Gehirn verteilt war